10 Zen-Tipps, um daheim und im Garten zu entstressen

Nach einem hektischen Tag zu entspannen ist nicht immer einfach. Können Sie einige Tipps zum Entstressen gebrauchen? Diese Zen-Tipps helfen Ihnen, wieder zur Ruhe zu kommen, daheim und im Garten.

Im Haus entstressen 

  1. Holen Sie sich Pflanzen ins Haus, denn diese grünen Helfer sorgen für eine natürliche Luftreinigung. Gesunde Raumluft verbessert Gesundheit und Gemütszustand.

  2. Kennen Sie das Konzept der Schlafhygiene? Eine gute Schlafhygiene beinhaltet, dass Sie Ihren Schlaf im Vorfeld positiv beeinflussen, beispielsweise, indem Sie vor dem Schlafengehen keine großen Anstrengungen mehr unternehmen. Mindestens ebenso wichtig ist, dass Sie Smartphone, Tablet und Computer aus dem Schlafzimmer verbannen, denn die halten Sie länger wach und verhindern die Ausschüttung von Melatonin.

  3. Gönnen Sie sich täglich etwas „me time“. Ignorieren Sie eine halbe Stunde alle Alltagssorgen und machen Sie es sich beispielsweise mit einer Tasse Tee und einer Zeitschrift auf dem Sofa gemütlich.

  4. Der stressigste Augenblick des Tages? Der ist, wenn Sie, noch mit Schlaf in den Augen, Ihre Schlüssel nicht finden, genau dann, wenn Sie dringend, dringend aufbrechen müssen. Erleichtern Sie sich das Leben ein wenig und sehen Sie für wichtige Gegenstände einen festen Platz vor. So beginnen Sie Ihren Tag mit etwas weniger Stress.

  5. Lassen Sie uns eine offene Tür einrennen: Gesund essen ist Ihre wichtigste Waffe gegen Stress. Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide halten Sie den ganzen Tag auf den Beinen. Kaffee, Zucker und Alkohol gehen dagegen unweigerlich mit Energiespitzen und -tiefs einher.

Im Garten entstressen

  1. Ihr Garten ist der ideale Ort, um Ihre Sorgen einmal zu vergessen. Gehen Sie nach draußen, schnappen Sie frische Luft und genießen Sie die Atmosphäre im Freien. Indem Sie sich die subtilen Veränderungen bewusst machen, die die Jahreszeiten mit sich bringen, können Sie Ihre Alltagssorgen manchmal etwas besser relativieren.

  2. Im Sommer ist nichts so entspannend wie ein Nickerchen im Schatten. Machen Sie es sich mit ein paar Kissen unter einem Baum oder einer Terrassenüberdachung gemütlich und träumen Sie ein wenig. 

  3. Bewegen Sie sich im Freien. Sie müssen nicht unbedingt im Park joggen: Auch Schwimmen, Yoga und sogar Gartenarbeit helfen Ihnen, zu entspannen.

  4. Richten Sie sich eine Ecke ein, wo Sie einmal Ihre Gedanken sortieren können. Nichts ist so idyllisch wie eine charmante Schaukel unter einem Baum in Ihrem Garten, aber fühlen Sie sich vor allem frei, Ihr Plätzchen auch wirklich zu Ihrem Plätzchen zu machen. Personalisieren lautet die Botschaft.

  5. Machen Sie Ihre Terrasse zu einem echten Lebensraum. Indem Sie Ihre Terrasse gegen Wind und Regen abschirmen und sie gemütlich aber praktisch einrichten, schaffen Sie einen zusätzlichen Raum, in dem Sie herrlich mit Familie und Freunden zusammen sein können. Sie werden schnell feststellen: das Leben im Freien tut Ihnen gut.

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