In einer Zeit, in der die Zeit den neuen Luxus bildet, sind Momente der Entspannung willkommen. Folgende vier Jogaübungen, zu denen keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich sind, bringen sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene zurück zum hier und jetzt.
Rollen Sie Ihre Yogamatte aus und nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, um sich Ihres Körpers und Ihrer Umgebung bewusst zu werden. Schließen Sie die Augen und atmen Sie fünfmal tief durch. Stellen Sie sich selbst folgende Fragen:
- Was fühlen Sie in Ihrem Körper? Bestehen irgendwo Blockaden, mit denen Sie bewusst umgehen können?
- Was hören Sie? Erkennen Sie die Geräusche wieder und bestätigen Sie sie? Indem Sie die Geräusche hören, sich jedoch bewusst dafür entscheiden, diese nicht zu hören, gewähren Sie Ihrem Kopf Zeit, um zur Ruhe zu kommen.
- Wie verläuft dabei die Atmung?
Folgende klassische Yogaübungen können Sie sich problemlos merken und sie sind ideal dafür, um sie zu Hause auszuführen. Begeben Sie sich nach draußen und üben Sie Yoga unter
Ihrem Terrassendach. Der Wind, der sanft durch die Seitenlamellen weht, und die äußeren Geräusche bringen Sie schon dann zur Ruhe, bevor Sie beginnen.
1. Rumpfbeuge (Paschimottanasana)
Beginnen Sie in einer sitzenden Position mit gestreckten Beinen. Beim Einatmen strecken Sie Ihr Rückgrat aus und beim Ausatmen beugen Sie Ihren Oberkörper nach vorn. Versuchen Sie, Ihren Nabel so dicht wie möglich in Richtung Knie zu verbringen. Werden die Kniesehnen zu sehr beansprucht? Zögern Sie nicht, die Knie leicht zu beugen oder Raum zwischen Ihren Beinen zu lassen. Verändern Sie diese Haltung nur durch die Atmung. Diese Haltung sorgt für Ruhe im Kopf, sie ist eine sanfte Massage der Organe und eine intensive Dehnübung für das Rückgrat, die Schultern und die Kniesehnen.
2. Katze/Kuh-Stellung (Bitilasana)
Bringen Sie die Hände auf der Matte unter Ihre Schultern und Ihre Knie unter die Hüften. Ihr Körper erhält so die Form eines Tisches. Bei der Einatmung bewegen Sie Ihren Bauch in Richtung Matte, der Rücken wird rund und Sie blicken nach oben. Bei der Ausatmung drücken Sie Ihren Bauch zusammen, der Rücken wird rund und Sie bewegen Ihr Kinn zur Brust. Diese Übung lässt den Stress wie im Flug vergehen und entspannt zudem Ihre
Rücken- und Halsmuskulatur.
3. Kinderstellung (Balasana)
Beginnen Sie in der Katze/Kuh-Grundhaltung – also dem Tisch – und bewegen Sie ihre Knie zum Rand der Matte. Bewegen Sie ihre großen Zehen aufeinander zu und setzen Sie Ihr Gesäß auf die Fersen. Strecken Sie die Arme aus, soweit Sie dies können. Diese Stellung dehnt die untere Rückenmuskulatur sanft, währen Ihre Hüften, Oberschenkel und Fußgelenke entspannen.
4. Totenstellung (Savasana)
Eine Haltung, die nahezu in jeder Jogaübung vorkommt und mit der eine Sitzung oftmals abgeschlossen wird, ist die Totenstellung. Legen Sie sich auf den Rücken und achten Sie auf Ihre Atmung. Durchlaufen Sie jeden kleinen Teil Ihres Körpers mit dem Kopf. Beginnen Sie am linken kleinen Zeh und arbeiten Sie sich bis ganz nach oben. Nach 5 bis 10 Minuten in der Totenstellung entspannt jeder Muskel des Körpers.
Namasté!
Steffi Vertriest, eine der bekanntesten belgischen Yogini, wurde in das Renson Concept Home
eingeladen, um ihre Momente der Achtsamkeit zu teilen.
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